- Man denkt jede Seite er würde sich in seinem Netz aus Fantasie verheddern, und das Ende zerstören, das tut er nicht. Terry Pratchett erzählt in seinem Roman Gevatter Tod, über eine wirklich freundliche Vorstellung vom Tod, der sich nach einer Auszeit sehnt um menschliche Verhaltensmuster zu studieren und sich so überlegt einen Auszubildenden zu holen- Mort, der gleichzeitig eine Beschäftigung für Tods Tochter sein soll.
Eines Tages verliebt sich Mort in die Königs Tochter von Sto Helit, die er am selben Abend mit einem Sensenhieb hinrichten soll. Durch seine unüberlegte Entscheidung, die Liebe über die Vernunft siegen zu lassen, rüttelt er das Gleichgewicht der Realität durcheinander, und riskiert damit mehr als nur ein gebrochenes Herz.
- Ein wundervoller Fantasy Roman, mit Zauberern, betrunkenen Elefanten, viel Humor und einem richtig sympathischem Tod -
Eure
Melli