Das Gänseblümchen
Fertig ^^
Da stand es, klein und zart, ein Gänseblümchen. Im Auge eines vorschnellen Betrachters, schien es den anderen gleich zu sein, kleine weiße Blättchen, eine gelbe Mitte, und einen dünnen, langen, grünen Stiel. Doch sah man genauer hin konnte man feststellen, dass es sich von den anderen unterscheid, nicht nur in der äußeren Erscheinung, sondern auch in Dingen, die man nicht sehen kann. Das kleine Gänseblümchen dachte nämlich weiter als viele anderen, es hatte es deshalb nicht immer einfach, die anderen Blümchen mochten es nicht sehr, denn es stellte all ihre Philosophien in Frage, und ließ sich nicht einordnen, in irgend eine Gruppe. Doch das kleine Gewächs hatte viele treue Freunde, eine kleine Spinne und viele Ameisen, sie liebten es, weil das Blümchen ihnen Geschichten aus einer anderen Welt erzählte, einer Welt in der es träumte, und sich selbst manchmal verlor. Die Freunde gingen durch dick und dünn, auch wenn sie sich manchmal stritten oder sich nicht einig waren.
Aber eines Tages trat eine schreckliche Nachricht an die Wiese heran, es sollte Rasen gemäht werden. Nachts hatte das Gänseblümchen manch mal Gruselgeschichten darüber erzählt, doch keiner hatte in Erwägung gezogen, dass es einmal wirklich so kommen könnte
Die Freunde riefen einen Rat ein, zudem die Ober Ameise, die Spinne und das Gänseblümchen geladen waren. Sie diskutierten lange über eine Lösung, wurden sich aber nicht einig, so wurde es Abend und der Rasenmäher begann seine tödlichen Runden zu fahren, er kam näher und näher, er grenzte die Freunde ein, und Panik machte sich in ihren Köpfen breit. Die dumme Spinne begann ein Netz zu knüpfen, ein feines Netz, in dem sogar Sandkörner hängen blieben, wenn sie es in die Luft spannen würde.
Die Ameisen waren sehr verdutzt, was die Spinne da tat, sie wussten nicht, was sie tun sollten und wuselten panisch über den Boden. Das surren der Messer wurde lauter, eine Angst überschwappte das ungemähte Stück Wiese, die Angst hätte das Gänseblümchen am Boden festwachsen lassen, wenn es nicht schon längst die Beine tief in der Erde gehabt hätte. Ach wenn es doch laufen könnte… wenn es nur wandern könnte wie ihre Freunde, die nun ihr Leben unnütz für es riskierten, dann würde es die verwirrte Spinne an der Hand nehmen und hinter den Ameisen her auf einen Hügel rennen, auf dem niemand unschuldige Pflänzchen köpfte. Das Blümchen senkte den Kopf und verabschiedete sich ohne Worte von seinen Freunden. Die Ameisen wurden still, die Spinne hörte auf zu spinnen, und sie lauschten einfach nur dem klang der zirpenden Grillen, die dem Sonnenuntergang entgegen vor dem Massaker davon sprangen. Die Messer glitten über den Boden, ohne dass ihnen etwas Widerstand leistete. Sie glaubten sich verloren und auch die letzte Hoffnung starb, als die Spinne anfing wirres Zeug zu reden. Sie sagte etwas von „ein Netz spannen“ und „ziehen“ , zuerst verstand keiner was sie meinte, doch nach kurzem Überlegen stellte die Ameisenadmirälin fest, dass die Spinne einen unglaublich guten Plan gehabt hatte. Sie teilte ihrem Heer mit, sie sollen sich um das Netz der Spinne verteilen und es an den Enden packen. Die Klingen schnitten die Gräser um sie herum ab und würden auch vor ihnen keinen Halt machen. Immer näher und näher rückte die tödliche Gefahr, das Pflänzchen zitterte vor Angst. Der Rasenmäher war nun direkt vor ihnen und brummte bedrohlich, als plötzlich die Spinne auf das Blümchen sprang, und es herab drückte. Währenddessen waren die Ameisen flink mit dem Netz über die beiden gelaufen und hatten es zum Zerreißen gespannt, was der Spinne die Flucht erschwerte, doch sie schoss einen Faden auf einen Ast und zog sich schnell herauf während die Rollen des Mähers links und rechts an dem Gänseblümchen vorbeirollten. Die Messer zerschnitten die Luft und ihr gefährlicher silberner Glanz war das letzte woran sich das Blümchen erinnerte.
Ein Tautropfen weckte es aus seiner Ohnmacht. Es lebte, das Blümchen lebte, denn die Ameisen hatten es mit dem Netz der Spinne zu Boden gedrückt und so waren die Klingen über es hinweg geglitten, ohne es zu versehren. Nie war es so glücklich gewesen die Sonne und seine Freunde sehen zu können. Zusammen feierten sie in riesen Fest es gab Zuckerwasser für die Ameisen, ein Birkenblatt für die Vegetarische Spinne und ganz viel Tau für das gerettete Blümchen.
Da stand es, klein und zart, ein Gänseblümchen. Im Auge eines vorschnellen Betrachters, schien es den anderen gleich zu sein, kleine weiße Blättchen, eine gelbe Mitte, und einen dünnen, langen, grünen Stiel. Doch sah man genauer hin konnte man feststellen, dass es sich von den anderen unterscheid, nicht nur in der äußeren Erscheinung, sondern auch in Dingen, die man nicht sehen kann. Das kleine Gänseblümchen dachte nämlich weiter als viele anderen, es hatte es deshalb nicht immer einfach, die anderen Blümchen mochten es nicht sehr, denn es stellte all ihre Philosophien in Frage, und ließ sich nicht einordnen, in irgend eine Gruppe. Doch das kleine Gewächs hatte viele treue Freunde, eine kleine Spinne und viele Ameisen, sie liebten es, weil das Blümchen ihnen Geschichten aus einer anderen Welt erzählte, einer Welt in der es träumte, und sich selbst manchmal verlor. Die Freunde gingen durch dick und dünn, auch wenn sie sich manchmal stritten oder sich nicht einig waren.
Aber eines Tages trat eine schreckliche Nachricht an die Wiese heran, es sollte Rasen gemäht werden. Nachts hatte das Gänseblümchen manch mal Gruselgeschichten darüber erzählt, doch keiner hatte in Erwägung gezogen, dass es einmal wirklich so kommen könnte
Die Freunde riefen einen Rat ein, zudem die Ober Ameise, die Spinne und das Gänseblümchen geladen waren. Sie diskutierten lange über eine Lösung, wurden sich aber nicht einig, so wurde es Abend und der Rasenmäher begann seine tödlichen Runden zu fahren, er kam näher und näher, er grenzte die Freunde ein, und Panik machte sich in ihren Köpfen breit. Die dumme Spinne begann ein Netz zu knüpfen, ein feines Netz, in dem sogar Sandkörner hängen blieben, wenn sie es in die Luft spannen würde.
Die Ameisen waren sehr verdutzt, was die Spinne da tat, sie wussten nicht, was sie tun sollten und wuselten panisch über den Boden. Das surren der Messer wurde lauter, eine Angst überschwappte das ungemähte Stück Wiese, die Angst hätte das Gänseblümchen am Boden festwachsen lassen, wenn es nicht schon längst die Beine tief in der Erde gehabt hätte. Ach wenn es doch laufen könnte… wenn es nur wandern könnte wie ihre Freunde, die nun ihr Leben unnütz für es riskierten, dann würde es die verwirrte Spinne an der Hand nehmen und hinter den Ameisen her auf einen Hügel rennen, auf dem niemand unschuldige Pflänzchen köpfte. Das Blümchen senkte den Kopf und verabschiedete sich ohne Worte von seinen Freunden. Die Ameisen wurden still, die Spinne hörte auf zu spinnen, und sie lauschten einfach nur dem klang der zirpenden Grillen, die dem Sonnenuntergang entgegen vor dem Massaker davon sprangen. Die Messer glitten über den Boden, ohne dass ihnen etwas Widerstand leistete. Sie glaubten sich verloren und auch die letzte Hoffnung starb, als die Spinne anfing wirres Zeug zu reden. Sie sagte etwas von „ein Netz spannen“ und „ziehen“ , zuerst verstand keiner was sie meinte, doch nach kurzem Überlegen stellte die Ameisenadmirälin fest, dass die Spinne einen unglaublich guten Plan gehabt hatte. Sie teilte ihrem Heer mit, sie sollen sich um das Netz der Spinne verteilen und es an den Enden packen. Die Klingen schnitten die Gräser um sie herum ab und würden auch vor ihnen keinen Halt machen. Immer näher und näher rückte die tödliche Gefahr, das Pflänzchen zitterte vor Angst. Der Rasenmäher war nun direkt vor ihnen und brummte bedrohlich, als plötzlich die Spinne auf das Blümchen sprang, und es herab drückte. Währenddessen waren die Ameisen flink mit dem Netz über die beiden gelaufen und hatten es zum Zerreißen gespannt, was der Spinne die Flucht erschwerte, doch sie schoss einen Faden auf einen Ast und zog sich schnell herauf während die Rollen des Mähers links und rechts an dem Gänseblümchen vorbeirollten. Die Messer zerschnitten die Luft und ihr gefährlicher silberner Glanz war das letzte woran sich das Blümchen erinnerte.
Ein Tautropfen weckte es aus seiner Ohnmacht. Es lebte, das Blümchen lebte, denn die Ameisen hatten es mit dem Netz der Spinne zu Boden gedrückt und so waren die Klingen über es hinweg geglitten, ohne es zu versehren. Nie war es so glücklich gewesen die Sonne und seine Freunde sehen zu können. Zusammen feierten sie in riesen Fest es gab Zuckerwasser für die Ameisen, ein Birkenblatt für die Vegetarische Spinne und ganz viel Tau für das gerettete Blümchen.
donni am 25.Sep 13
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Die Spinne lief schnell zu ihrem Netz, packte ihre Sachen und bereitete sich zum Aufbruch vor.
Die Ameisen wuselten aufgeregt durcheinander, bis ein 'Aaaaaaachtung!' erschallte und alle sofort in eine Formation eintraten und ruhig waren. Der Ameisengeneral wischte sich mit dem Vorderbein über seine Greifzangen. Dann rief er: 'Kameraden. Wir müssen die Wiese sofort verlassen und einen neuen Platz finden. Macht euch bereit zum Abmarsch!'.
Eine kleine Ameise aus der siebten Reihe, dritte von links, sagte leise: 'Aber...' Alle Ameisen verstummten. Noch niemals hatte jemand einen Befehl des Generals mit einem 'aber...' kommentiert.
'AAABER... WAS?', wetterte der General und seine Greifzangen klapperten aufgeregt.
'Aber was passiert mit dem Gänseblümchen? Es kann doch nicht fortlaufen wie wir.', sagte die Ameise.
Der General zitterte am ganzen Körper, als würde er in jedem Moment explodieren. 'ERSTENS... Wir... wir laufen nicht fort! Wir suchen nur einen neuen Platz mit besserem Futter. ZWEITENS... Was kümmert dich ein Gänseblümchen? Ruhe jetzt.'
Wieder ertönte ein leises 'Aber...' und ein raunen ging durch die Ameisen.
'ABER... WAAAAS?', schrie der General.
'Das Gänseblümchen ist unser Freund. Es sammelte Tautropen und ließ sie auf uns niederfallen, wenn wir nach einer schweren Expedition zur Futtersuche zurückkehrten. Es motivierte uns mit schönen Geschichten und stärkte so die Moral der Truppe. Es...'
'Ja, schon gut.' erwiderte der General. Ein Pfiff erschallte und alle Ameisen versammelten sich vor dem General. 'An die Arbeit Männer. Wir graben das Gänseblümchen aus und nehmen es mit.'
Einige Ameisen jubelten und sprangen vor Freude in die Luft. Zehn Ameisen wurden abgestellt um Wasser in eine alte Plastikplane zu füllen und mitzunehmen. Die anderen Ameisen gruben das Gänseblümchen aus, legten vorsichtig die Wurzeln frei und stellten das Blümchen in die Plane, damit es Wasser aufnehmen konnte.
'Zuuuuuuu gleich!', rief der General und das Gänseblümchen wurden auf den Rücken von neun Ameisen gestellt, die in quadratischer Formation antraten. Vier weitere Ameisen kletterten auf ihre Kollegen und stützten das Gänseblümchen, indem sie den Stengel festhielten. Dann setzte sich der Trupp in Bewegung.
Die Spinne hatte schon einen neuen Platz auf einer Wiese gegenüber ausgekundschaftet. Dort schien herrlich die Sonne, der Untergrund war weich, die Vegetation üppig und vor allem schien es frei von jäglichen Mähattacken zu sein.
Die Ameisen schleppten das Gänseblümchen in praller Mittagshitze in das gelobte Land. Hinter ihnen hörten sie das schreckliche Knurren eines Mähers. Als sie sich umdrehten sahen sie Grashalme durch die Luft fliegen und Staubwolken bildeten sich. Das Gänseblümchen konnte gar nicht hinsehen. Ihre Artgenossen, auch wenn sie sie nicht immer fair behandelten, hatten dieses Ende nicht verdient. Ein Wassertropfen lief am Blatt herunter.
Auf der neuen Wiese angekommen, fanden die Ameisen schnell ein schönes Plätzchen für ihren Ameisenhaufen und unweit davon gab es auch einen hervorragenden Ort für das kleine Gänseblümchen. Sie gruben das Blümchen dort ein, schütteten den Rest Wasser über die Erde, in die die Wurzeln eingebettet wurden. Das kleine Gänseblümchen erholte sich rasch von seinem Standortwechsel und schaute trotzdem ein wenig traurig. 'Wir konnten nicht alle mitnehmen', sagte eine Ameise und das Blümchen antortete 'ich weiß'.
'Schaut mal', rief da eine andere Ameise. Es frischte ein Wind auf und von der anderen Seite der gemähten Wiese wurden Teile aufgewirbelt und zu ihrer Wiese herüber gewirbelt und das Blümchen lächelte. 'Im nächsten Jahr werden hier sicherlich weitere Gänseblümchen wachsen', sagte eine Ameise und die anderen jubelten.
Am Abend veranstalteten alle zusammen ein Fest und alle freuten sich, dass der Kreislauf des Lebens wieder einmal geschlossen wurde.
P.S. für die Fatalisten unter den Lesern könnte es natürlich auch so enden:
Am Abend veranstalteten alle zusammen ein Fest, bis sie ein hohes Pfeifen hörten. Es war ein anderes Pfeifen als das des Generals und sie konnten es absolut nicht einordnen. Das Pfeifen kam näher und das letzte was sie hörten, war ein lauter Knall. Eine Granate war genau neben dem Ameisenhaufen explodiert. Alle Ameisen, die Spinne und auch das Gänseblümchen waren tot. Die andere Wiese gehörte leider zu einem Truppenübungsplatz der Bundeswehr.
Und die Moral von der Geschicht: Vorm Tod davonlaufen, kannst du nicht... ;)
Die Ameisen wuselten aufgeregt durcheinander, bis ein 'Aaaaaaachtung!' erschallte und alle sofort in eine Formation eintraten und ruhig waren. Der Ameisengeneral wischte sich mit dem Vorderbein über seine Greifzangen. Dann rief er: 'Kameraden. Wir müssen die Wiese sofort verlassen und einen neuen Platz finden. Macht euch bereit zum Abmarsch!'.
Eine kleine Ameise aus der siebten Reihe, dritte von links, sagte leise: 'Aber...' Alle Ameisen verstummten. Noch niemals hatte jemand einen Befehl des Generals mit einem 'aber...' kommentiert.
'AAABER... WAS?', wetterte der General und seine Greifzangen klapperten aufgeregt.
'Aber was passiert mit dem Gänseblümchen? Es kann doch nicht fortlaufen wie wir.', sagte die Ameise.
Der General zitterte am ganzen Körper, als würde er in jedem Moment explodieren. 'ERSTENS... Wir... wir laufen nicht fort! Wir suchen nur einen neuen Platz mit besserem Futter. ZWEITENS... Was kümmert dich ein Gänseblümchen? Ruhe jetzt.'
Wieder ertönte ein leises 'Aber...' und ein raunen ging durch die Ameisen.
'ABER... WAAAAS?', schrie der General.
'Das Gänseblümchen ist unser Freund. Es sammelte Tautropen und ließ sie auf uns niederfallen, wenn wir nach einer schweren Expedition zur Futtersuche zurückkehrten. Es motivierte uns mit schönen Geschichten und stärkte so die Moral der Truppe. Es...'
'Ja, schon gut.' erwiderte der General. Ein Pfiff erschallte und alle Ameisen versammelten sich vor dem General. 'An die Arbeit Männer. Wir graben das Gänseblümchen aus und nehmen es mit.'
Einige Ameisen jubelten und sprangen vor Freude in die Luft. Zehn Ameisen wurden abgestellt um Wasser in eine alte Plastikplane zu füllen und mitzunehmen. Die anderen Ameisen gruben das Gänseblümchen aus, legten vorsichtig die Wurzeln frei und stellten das Blümchen in die Plane, damit es Wasser aufnehmen konnte.
'Zuuuuuuu gleich!', rief der General und das Gänseblümchen wurden auf den Rücken von neun Ameisen gestellt, die in quadratischer Formation antraten. Vier weitere Ameisen kletterten auf ihre Kollegen und stützten das Gänseblümchen, indem sie den Stengel festhielten. Dann setzte sich der Trupp in Bewegung.
Die Spinne hatte schon einen neuen Platz auf einer Wiese gegenüber ausgekundschaftet. Dort schien herrlich die Sonne, der Untergrund war weich, die Vegetation üppig und vor allem schien es frei von jäglichen Mähattacken zu sein.
Die Ameisen schleppten das Gänseblümchen in praller Mittagshitze in das gelobte Land. Hinter ihnen hörten sie das schreckliche Knurren eines Mähers. Als sie sich umdrehten sahen sie Grashalme durch die Luft fliegen und Staubwolken bildeten sich. Das Gänseblümchen konnte gar nicht hinsehen. Ihre Artgenossen, auch wenn sie sie nicht immer fair behandelten, hatten dieses Ende nicht verdient. Ein Wassertropfen lief am Blatt herunter.
Auf der neuen Wiese angekommen, fanden die Ameisen schnell ein schönes Plätzchen für ihren Ameisenhaufen und unweit davon gab es auch einen hervorragenden Ort für das kleine Gänseblümchen. Sie gruben das Blümchen dort ein, schütteten den Rest Wasser über die Erde, in die die Wurzeln eingebettet wurden. Das kleine Gänseblümchen erholte sich rasch von seinem Standortwechsel und schaute trotzdem ein wenig traurig. 'Wir konnten nicht alle mitnehmen', sagte eine Ameise und das Blümchen antortete 'ich weiß'.
'Schaut mal', rief da eine andere Ameise. Es frischte ein Wind auf und von der anderen Seite der gemähten Wiese wurden Teile aufgewirbelt und zu ihrer Wiese herüber gewirbelt und das Blümchen lächelte. 'Im nächsten Jahr werden hier sicherlich weitere Gänseblümchen wachsen', sagte eine Ameise und die anderen jubelten.
Am Abend veranstalteten alle zusammen ein Fest und alle freuten sich, dass der Kreislauf des Lebens wieder einmal geschlossen wurde.
P.S. für die Fatalisten unter den Lesern könnte es natürlich auch so enden:
Am Abend veranstalteten alle zusammen ein Fest, bis sie ein hohes Pfeifen hörten. Es war ein anderes Pfeifen als das des Generals und sie konnten es absolut nicht einordnen. Das Pfeifen kam näher und das letzte was sie hörten, war ein lauter Knall. Eine Granate war genau neben dem Ameisenhaufen explodiert. Alle Ameisen, die Spinne und auch das Gänseblümchen waren tot. Die andere Wiese gehörte leider zu einem Truppenübungsplatz der Bundeswehr.
Und die Moral von der Geschicht: Vorm Tod davonlaufen, kannst du nicht... ;)
Haste toll geschrieben... ;)
Ich mag den Stil von den Überschriften total :)
Dir noch einen Traumhaften Tag! ;)
LG Lionslie
Ich mag den Stil von den Überschriften total :)
Dir noch einen Traumhaften Tag! ;)
LG Lionslie
am 26.Sep 13
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Permalink
(Trollbeitrag durch Blogger.de-Admin gelöscht.)
ziwo schrieb
wieso kommt denn keina drauf das ein gänseblümchen laufen kann?
alesia is imma unbesiegt melli
alesia is imma unbesiegt melli
gute Frage, mir gefällt das Alternativ Ende aber sehr, aber das echte Ende schreib ich jetzt mal schnell ^^
ziwo schrieb
der letzte abgesang wa 2010
überall veröffentlicht melli
wir haben 2013
überall veröffentlicht melli
wir haben 2013
Das freut mich aber Ziwo
@lionslie, danke
ja die Überschriften kommen mir immer so zugeflogen ^^
@lionslie, danke
ja die Überschriften kommen mir immer so zugeflogen ^^
ziwo schrieb
ach melli
du musst vor keinem angst haben
du überlebst sie alle wie ein zitterwolf
es is doch nur die pure hilflosigkeit
weil sie an der löschtaste sitzen
es sind doch jämmerlichste gestalten des nichts
die meinen eine community in ihrem sinne gestalten zu können
das sind doch lachnummern melli
du musst vor keinem angst haben
du überlebst sie alle wie ein zitterwolf
es is doch nur die pure hilflosigkeit
weil sie an der löschtaste sitzen
es sind doch jämmerlichste gestalten des nichts
die meinen eine community in ihrem sinne gestalten zu können
das sind doch lachnummern melli
Schönes Geschenk ;D
Hallo und ♥lich willkommen auf dem Blog meines Lebens, ab jetzt kannst du einen meiner Augenblicke mitgestalten, denn wir sollten alle innehalten und den Augenblick genießen, er könnte der letzte sein !)
♥
Das Neuste:
- ich hab ihn auf pinkie geändert (pinkie, 19.Sep.21)
- der zitterwolf heisst jetzt blauermond (, 19.Sep.21)
- was an pinki dran ist ^^ (melliblog, 19.Sep.21)
- Buchtipp (melliblog, 19.Sep.21)
- Lanzarote 2014 (melliblog, 19.Sep.21)
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- Paper skirt ♥
Schau ein Leopard=> ^^
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danke für deinen Besuch :3
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