... deine Oma
Ich war gestern zum ersten Mal bei der Oma von meinem Freund... ich hatte etwas Bammel, denn ich frage mich immer *Komme ich denn auch gut an bei der netten person* ( Bei Idioten ist mir das egal), aber im Endeffekt hab ich sie dann doch irgendwie überzeugt, vermut lich bei dem Punkt " ich strike meine Mütze selbst" ^^
Wie sind eure Omis eigentlich so, ich hab keine mehr :(
eure Melli
Schlittschuhlaufen
Irgendetwas ist anders, ich weiß nur noch nicht, was es ist... es fühlt sich an wie Schulstress, aber vielleicht verkleidet es sich nur... vielleicht hat es auch gar keinen Grund, vielleicht habe ich auch einfach nur schlecht geträumt... ich sag bescheid, wenn es aufhört, ich sag bescheid, wenn ich weiß was es ist ;)
Ok zum Thema:
Gestern war ich mit meinem Freund Schlittschuhlaufen. Es war super, bunte Lichter, laute Musik, Geschwindigkeit, er und ein Tröpfchen Rache... süßer kann ein Abend nicht sein...
Es muss, bevor ich weiter erzähle, etwas erläutert werden.
Ich bin keineswegs jemand, der mit seiner Beziehung prahlt und sie auch nur deswegen hat. Ich habe eine Beziehung, weil es mir gut tut und das ist der hauptgrund... aber ist es nicht schön, den 1000 Leuten, die keinen Cent auf einen gewettet hätten, zu zeigen, dass man Gewinner ist, auf langer wie auf kurzer Sicht ?
Ja ist es... es ist nicht fair, nicht fair, dass sie sagten, ich wäre dauer Alleingängerin... ja ich bin kämpferisch und ziehe Dinge, wenns sein muss, auch alleine durch, aber alleingänger ist wohl das unpassenste Wort für mich. Um so besser nun zu wissen, dass andere auf einen schauen und sich fragen " Wie hat sie das nur gemacht, wo hat sie diesen Kerl nur her" .... Und da ich doch recht gerne Rache ausübe, werfe ich auch recht offen mit süßen Fakten um mich...
auch gestern.
Da war er... es ist ein Jahr und...*zähl*25 Tage her, dass ich das größte Arschloch meines Lebens als Hoffnungsschimmer sah... und gestern war dann der Tag der "Abrechnung".
Er hat mittlerweile eine Freundin... es stört mich nicht, denn ich möchte um alles Geld der Welt nicht an ihrer Stelle stehen.
Doch ich weiß, dass er mich belächelte, belächelte, weil er nicht wusste, dass ich nicht die kleine folgsame bin... er sah sich doch jeden Tag als älter, klüger, schöner...
Als Chef und mein Fehler war es, ihn tatsächlich in diesem Glauben zu lassen... so kam es gestern dazu, dass ich micht zusammen mit meinem Schatz neben die beiden bequemte... eins muss man ihm lassen, er fährt unglaublich gut Schlittschuh und ich hätte gerne länger dabei zugesehen, wenn mich sein Gesichtsgulasch nicht so gestört hätte.
Ich hatte die Augen geschlossen als wir uns küssten, also weiß ich nicht ob es ihm bewusst wurde, wer ich bin... doch eigentlich waren wir nicht zu übersehen ^^
Ich weiß auch gar nicht ob er sich an mich erinnert, ich weiß auch, dass ihn unser Kuss nicht ein Stück hätte stören dürfen, wenn er seine Freundin wirklich liebt, aber ich denke zurück. Ich hab mir das versprochen. Ich habe mir versprochen, dass ich ihm noch beweisen würde, dass ich etwas besseres haben kann und wenn es ein wildfremder gewesen wäre...
Es tat genau deshalb so gut, auch wenn es schon ewig her ist. Ein Versprechen an sich selbst zu halten ist nicht unbedingt der größte Racheakt, aber es fühlt sich mindestens genau so gut an.
(der Abend bestand natürlich nicht nur hieraus, aber um tiefste innere Ruhe zu erreichen, mmuss ich das einfach g aaanz genau aufschreiben)
Er hatte sich kein Stück verändert. Genau so groß/klein wie ich, genau das selbe Gesicht, in das man am liebsten mit voller Wucht reinschlagen wollen würde, genau der selbe Häschenblick, genau die selbe Stelle, genau die selben Freunde, genau die selben "Trainer", nur trug er keine cap mehr... vermutlich beginnt er sich damit abzufinden, dass er mit cap auch nicht schöner wird. Seit neuem will er anscheinend auch ein Gangster sein, denn eine dicke Goldkette baumelte um seinen Hals... es waren auch nicht mehr die Meerblauen Kopfhörer es waren schwarze.
Auch wenn er es sich vernutlich erhoffte, die Goldkette machte ihn nicht ein Stückchen gefährlicher, er war das Lamm geblieben, das er gewesen war, vor einem Jahr. Wenn ich es gekonnt hätte, hätte ich seine Gedanken gerne gelesen, nur um zu wissen, was in seinem Kopf vorging, um zu wissen, ob er bemerkthatte, dass ich hier war...
Im Endeffekt ist es egal, den auf Fragen auf die es keine Antworten gibt, sucht man sich selbst doch immer die schönste aus. Also ja er hat mich bemerkt und es hat ihn wahnsinnig gestört, dass es mir so gut ging und er hatte sich danach ins Bettgelegt und furchtbare Albträume bekommen (außerdem hatte er einen riesen Pickel mitten auf der Stirn bekommen, weil ich ihm den gewünscht habe ;D)
Mir fällt gerad erst wieder auf, wie seltsam ich doch manchmal bin... Hass auf Ewig und so Sachen... Naja das war doch ein sehr zufriedenstellender Moment gestern...
Und umm noch was zum Abend an sich zu sagen, ich habe einige Freunde meines Freundes kennengelernt, die sind alle recht nett, sogar der aus dem Kindergarten ;D Ich finde es schade, dass ich nicht zurück kann, denn n ich würde den Abend gerne nochmal haben, ganz ohne diesen seltsamen Kerl und ganz ohne dieses Rache Gefühl, einfach mal so, wie jeder normale Mensch seinen Abend verbringen würde.
Da, da ist es was mich grad kaputt macht:
Ich kann mich an meinen Albtraum erinnern... es war ein Mann, er hatte blonde Haare, er hatte winzige Pupillen, Benzin und ein Feuerzeug, es war eine Verfolgung an einem Hof vor einem Haus, da war noch eine Frau, seine Frau und andere fremde Menschen, die er er nicht außer Acht lies...
Ich sollte mal wieder Anfangen Regie in meinen Träumen zu übernehmen... ich kann den Irren nicht einfach fliehen lassen... heut Nacht schnapp ich ihn mir...
lg
Melli
Wenn
War grad mit Tonilee Schlittschuhlaufen;)
war sehr lustig...
Nur eins... eins war seltsam... ich bin der festen Überzeugung, dass er es nicht war... Aber da war dieser Junge... tonilee glaubt es war der von vor einem Jahr...
Ich glaube das nicht,... oder zumindestens hoffe ich es...
Nicht, dass es mich stört ihn zu sehen... nein, es stört mich nur, dass ich zu den Menschen gehöre, die wenig vergessen und so viel im Kopf behalten, dass sie nachdenken über Zeilen, in denen man Fakten überlesen hat, als man sie das erste Mal las...
Da schwirrt auf einmal dieser Satz in meinem Kopf, als hätte die Schallplatte in mir einen Hänger gehabt... " Dass es mir leid tut, wie es zwischen uns ausgegangen ist" " Dass es mir leid tut, wie es zwischen uns ausgegangen ist" " Dass es mir leid tut, wie es zwischen uns ausgegangen ist" " Dass es mir leid tut, wie es zwischen uns ausgegangen ist" " Dass es mir leid tut, wie es zwischen uns ausgegangen ist" ... endlos wiederholungsschleife..
Das war dann eigentlich, die letzte Nachricht, die ich von ihm sah... "einfach ciao hätte auch gereicht...." war die Antwort auf " auf nimmer wiedersehen... danke für die Erfahrung... du warst zwar keine gute, aber so lernt man nunmal vom Leben"
Das Mädchen an seiner Seite, falls er es war, tat mir leid... wirklich... sie sah nett aus...
Es gab keine Verwirrung in meinem Kopf, es gab nur die Frage " hääää?" und Hass... wie jedes Mal...
Melli
melliblog am 05. Januar 14
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Therme
Ich liege in seinen starken Armen, im warmen Wasser und genieße einfach nur den Augenblick. Der Augenblick wird geziert von einem tief schwarzen Nachthimmel, der in ungleichmäßigen Abständen von kleinen, strahlenden, weißen Sternen geschmückt wird. Helle Nebelschwaden ziehen über meiner kalten Nasenspitze hinweg und verlaufen sich in der Finsternis. Meine Ohren sind unter Wasser, wodurch ich nur gedämpft verstehe, was die Menschen sagen, aber genau die Bewegung des Wassers höre, die kleinen Wellen, die an meinem Kopf entlang schwappen. Wie ein leichtes rauschen ist es, wenn er sich bewegt, so dicht neben mir, als wäre er ein Kleidungsstück an mir. Es riecht leicht nach Mist, denn in der Nähe befindet sich ein Schwefelbad, doch trotzdem ist der Geruch nicht unangenehm, er ist gut mit der kalten Luft vermischt, die auf der nassen Haut sticht, wenn sie einen abkühlt.
Nachdem ich mein Umfeld, im Kopf, mit passenden Adjektiven beschrieben hatte, verließen wir das Wasser, um uns in das heiße, schwefelhaltige Becken zu begeben. Die winzigen Bläschen hingen an den Wänden der kleinen Beckenabschnitte und bildeten interessante Grimassen, wenn man mit dem Finger an der metallenen Oberfläche entlang strich. Die Hitze stieg von den Füßen aufwärts Richtung Oberkörper und umhüllte uns wie ein Schutz vor dem Winter. Wir küssten uns Es ist jedes Mal wie ein Beben das mich durchzieht und nicht mehr aufhört, bevor unsere Lippen sich nicht voneinander lösen. Das Wasser hatte seine Lippen weich gespült, doch sie schmeckten nicht nach Chlor, denn das Schwimmbad nutzte keine chemischen Desinfektionsmittel.
Doch wir entspannten nicht nur, sondern wir rutschten auch die vielen Wasserrutschen, die es gab. Manche in großen Luftreifen, andere auf der nackten Haut. Meine Schwester und ihr Freundin waren auch mit dabei und hielten uns auf Trapp was trotzdem sehr lustig war. Wir fanden in einem höchst wissenschaftlichen Experiment heraus, dass Küssen in Reifenrutschen funktioniert, wenn man sich nicht gerade beim um die Kurve Fahren die Köpfe anhaut. ^^
Wir waren am Ende des Tages alle recht platt, denn es geschah natürlich einiges mehr, als nur das was ich hier beschrieben habe ;)
lg
Melli
Weihnachten
Weihnachten war klasse :) Ich habe einfach eine super nette Familie, es gab super Essen und ich habe super tolle Geschenke bekommen:
60 polychromos Stifte
60 aquarell Stifte
Füller von coles
Weste mit Ohren
Strickliesel für Mützen
Schoki, Badesalz
Puzzle
Liebesbrief, Berliener Ampelmännchentasche und Armband von meinem Freund ^^
Schoki, Handcreme, Lippenstift und Duschgel von Yves Rocher
Adobe Photoshop Elements 10
Karte
süßeste Karte
kleiner mega süßer Block
Karte^^
=> gelungenes Weihnachten ^^
lg
Melli
Einkaufen
Pünktlich zum viertel – jährigen (^^) sind mein Freund und ich letzte Weihnachtsgeschenke kaufen gefahren. Er brauchte noch recht viel, ein Buch für seinen Papa eine CD für seine Mama und Ohrringe für seine Schwester. Ich kaufte mir noch schnell den ersten band der Anonymus Bücher, immerhin besitze ich Teil 2 und §, die ich nicht lesen kann bevor ich nicht „ das Buch ohne Namen „ gelesen habe.
Als wir das erledigt hatten, spazierten wir in das Kaffee im Kaufhof, in dem wir zusammen gekommen waren und setzten uns auf unseren Platz, der durch Zufall frei war. Wir holten uns eine richtig Wässrige *uhgx* Cola und als ich an der Kasse stand, saß da sie selbe Kassiererin wie vor drei Monaten und sie sagte durch Zufall genau das selbe „ Mann hast du aber tolle Haare, richtig geil *-*“
Durch Zufall saßen da auch genau die selben Menschen neben uns und da alles genau war wie beim letzten Mal, war der Kuss auch wie ein zweiter erster Kuss ^^
Und es war alles genau so verzaubernd ^^
kennt ihr das, wenn sich das Leben in schlechter weise wiederholt ? Das war einer der wenigen Fälle in denen die Wiederholung positiv war ^^
eure Melli
melliblog am 29. Dezember 13
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Weihnachtszeit
Kleine Lichterchen, größere Lichterchen, der Geruch nachgebrannten Mandeln, der geschmack von Glühwein und die Wärme vom Herz aus, die die schneidende Kälte nicht hinein lässt.
Weihnachten. Es macht glücklich-scheinbar. Mich macht es glücklich, dass Menschen, die Ich liebe da sind, ich mit ihnen Zeit verbringen kann und während sich beim einkaufen die Welt noch schneller dreht als sonst, gibt es in der Weihnachtszeit doch immer häufiger diese Momente, die ewig andauern und bleibende Eindrücke hinterlassen. Allerdings ist das nicht sehr weit gedacht, ist es nicht auch so, dass man merkt, wie gut es einem selbst geht, im Gegensatz zu anderen? Ist es nicht so, dass man sein eigenes Glück erst richtig schätzt, wenn man merkt welch ein Unglück anderen passiert? Nicht aus Schadenfreude oder Boshaftigkeit, sondern eher aus Erleichterung, zum glücklicheren Teil zu gehören. Wundert mich eigentlich, dass mich sowas echt fragen lässt, warum ich so ein Glück habe und andere nicht. Ich Frage solche Fragen ohne Antworten eigentlich nicht... warum sollte ich auch, mit einer Ansichtssache als Antwort, braucht man die Frage auch nur an niemanden stellen als sich selbst... aber heute bekomme ich hier keine Antwort mehr raus...
und im übrigen habe ich mich hier total verquasselt, ich wollte igentlich mal wieder über mein Wochenende erzählen... oh welch ein Kontrast, dass ich mein Glück jetzt jedermann auf den Tisch stelle,....
vielleicht könnt ihr die Geschichte ja wie ein Märchen lesen, Märchen machen mich persönlich immer glücklich, denn sie haben immer ein gutes Ende.
Es war einmal vor nicht all zu langer Zeit, ein Mädchen, das schon so lange nach dem Glück suchte, dass es eigentlich schon fast aufgeben wollte. Es suchte in jeder Ecke , unter dem Teppich, auf den Wolken, im Meer, am Strand und sogar an Orten, die ein Mensch nicht in Worte fassen kann. Irgendwann wusste sie nicht mehr, wo sie suchen sollte, ihre scheinbar grenzenlose Fantasie war am Ende. Doch das war nicht das Problem, das Problem war eher, dass sie nicht wusste, nach was genau sie suchte... suchte sie einen Diamanten? ein Pferd? Ein Haus, allein für sie? suchte sie nach einem Hexenhut? Das war es alles nicht.
Irgendwann, als sie es am Wenigsten erwartete, fand sie es. Das Glück. Das Glück, in Ruhe gelassen zu werden von den Narren, die sie Nachts wach gehalten hatten. Und das Glück, ihr Leben zu Teilen mit dem menschen, der ihr mehr als alles andere bedeutete.
Sie erlebten die letzten Sommertage miteinander, dann wurde es auch schon Winter. Die Liebe wuchs von Tag zu Tag, obwohl sie jeden Tag schwören hätte können es ginge nicht noch ein bisschen stärker zu lieben. Der Junge überraschte sie jedes mal aufs neue, zierte sie mit Erfahrungen, half ihr frei zu werden undzeigte ihr was Leben überhaupt war.
Eines Tages verabredeten sie sich um zusammen über den Christkindlmarkt zu gehen und Glühwein zu schlürfen.Sie wartete und wartete und stand sich die Beine in den Bauch, denn sie war immer 5 minuten zu früh da, und er immer mindestens 10 zu spät ;D Als er dann endlich da war, schnappte er sie und eilte mit ihr durch die habe Stadt und beantwortete ihre Fragen nach dem "Wohin?" nicht.
Es stellte sich heraus, dass er sie einlud auf eine Fahrt in der ChristkindlTram durch München, mit Glühwein und warmen Füßen (gaanz wichtig^^)
Es gab nichts schöneres mit dem Glück umher zu tuckeln, Mandeln zu naschen und sich Glühwein über die Hose zu schütten^^ Dieser Moment ging vorbei, um einem weiteren schönen platz zu machen, denn sie fuhren weiter, bis zum Chinesischen Turm, wo sie ausstiegen und über den kleinen romantischen Platz spazierten und als sie alles gesehen hatten, schlenderten sie durch den Park. Es war ruhig, man hörte nur das Wasser des Flusses rauschen und die Regentropfen vom Himmel fallen. Sie stellten sich an die Brücke und küssten sich im Mondschein. Einer dieser Augenblicke, die wie aus dem Bilderbuch geschnitten waren. [...]
Wenn ich jetzt so daran denke... lebe ich tatsächlich in einem Märchen... mit vielen bösen Wölfen und Hexen, Lebkuchenhäusern und Prinzen... alle zusammen gebettet in einem Weihnachtsdorf, mit Schnee ( den wir nicht haben) so weiß wie Zuckerwatte.
eure Melli
Tollwood
Für manche hat es alles keine Bedeutung. Für manche sind die kleinsten Details egal. Für manche ist das alles unverständlich. Nicht für mich. Ich versuche nicht nur zu leben, sondern zu erleben somit gewinnen die Details an Wichtigkeit.
Meine Fingerspitzen sind kalt, während ich den Text in die Tastatur tippe. Die Leertaste macht einen lauteren, klirrenderen Ton als die anderen Tasten. Ich rieche meine Zimmerluft, käme ich frisch hinein, könnte ich den Geruch genauer beschreiben. Doch im Moment, ist es nur eine Mischung aus der Gummierung meiner Kopfhörer, Papier, von der Kunst an meiner Wand und dem Papiermüll unter meinem Tisch. ich schließe die Augen, es wird dunkel und ich kann hin, wo ich will... ich kann mich weg träumen....
Samstag, der 7.12.13
Abends
Dreck. Kälte. Dunkelheit.
Wir steigen aus und gehen los. Versuchen, den stressigen Alltag für wenige Stunden fort zu schieben. Meine Hand liegt in seiner, die einzige Wärme, die von ihm aus geht, ist es nicht, denn wenn ich mir die Liebe als Bild vorstelle, wenn ich mir die Liebe ganz genau vor mein inneres Auge rufe, dann wird mir sowieso warm. Brücke, Treppe, Gehweg, Treppe, Ampel.... da.... Im Sommer, kann man sich viel besser auf die feinen Gerüche konzentrieren, doch im Winter, spürt man nur die penetranten, starken und die, die man sich vorstellt.
Stellt euch vor, ihr steht an einer großen Straße, Autos fahren vorbei, während ihr auf eine grüne Ampel wartet.
Und jetzt bitte tief einatmen und den Benzin Geruch riechen. Jedes Mal wenn ich mir Gerüche vorstelle, bekomme ich Gänsehaut, egal ob sie gut sind oder nicht...
Wir gehen über die Straße und stehen auf einem Parkplatz, hier riecht man die Autos viel stärker, ein Stück weit weg finden sich einige bunt beleuchtete Zelte ein rotes, ein grünes, ein blaues ein gelbes und ein rosarotes. Das Licht verteilt sich ungleichmäßig auf der Oberfläche und unzählige kleine Stände, mit Essen, oder kleinen Handwerklichen Gegenständen füllen die Lücken dazwischen auf.
Zigarettenrauch weht uns ins Gesicht, als wir durch die Menschen Massen schlendern. Manche riechen etwas nach Schweiß, die einen angenehm, die anderen unangenehm nach Zwiebeln oder eine unangenehme Mischung auf Düften. Du hältst die Hand der Person, die du am meisten liebst und spürst, dass Liebe und schweben eigentlich dieselben Worte sind. ein gemischter Geruch liegt in der Luft, auf der einen Seite duften die Crêpes, auf der anderen die Bratwurschtsemmeln und das Chinesische Essen.
Ich schlendere weiter, in das rote Zelt mit der Aufschrift " Bazar". Drinnen wird es sofort warm, es ist laut und ein zäher Menschenbrei schleicht an uns vorbei. Poliertes Holz (einatmen bitte :) ), geschliffener Stein, Wolle, Filz und andere Handwerksgegenstände sind in einer ordentlichen Unordnung aufgereiht und vorgezeigt. Die Eindrücke auf solchen Veranstaltungen überfluten mich jedes Mal wieder, es ist ein schönes Gefühl mit allen Sinnen aufzusaugen, was man erlebt. Wir holen uns ein paar Gläser sprudel-M-Wasser, spürten das Kribbeln auf der Zunge, was sich noch ein Stück weit den Hals herunter zog, wenn man es schluckte. Das Kribbeln im Bauch kam erst an, als wir uns küssten. Es ist jedes Mal etwas Besonderes, denn es ist jedes Mal etwas anderes, Stichworte platzen dann in meinen Kopf, sie halten den momentanen Geistes Zustand ( von Liebe betrunken) den Geruch ( Tollwoodzelt (Bazar)) die Art ( zart), den Geschmack ( kühl, spritzig, fast so wie das Sprudelwasser, nur noch ein bisschen mehr er ;))und meine Gefühle fest ( nichts ist besser auf dieser Welt ). Seit ich versuche, das erleben in Worte zu fassen, achte ich mehr auf diese Eindrücke, sie bereichern mich, denn ich kann sie so oft durchleben wie ich will.
Im laufe des Abends, gehen wir noch in die anderen Zelte, wir essen Ochsenfetzen in der Semmel, sie sind herrlich salzig, zart und riechen nach Fleisch. Vorbei an den Räucherstäbchen Ständen, über den bunt beleuchteten Platz, zum Nachtisch! Es gibt Baumstriezel... Zimt -Zucker... außen sind sie knusprig, innen noch ganz weich, man riecht die Hefe und der darauffolgende Kuss war sogar noch süßer als der Zuckerwatte Kuss auf der Wiesn. Wie Susi und Strolchi essen wir das Gebäck, unsere Lippen berühren sich, sein warmer Atem streicht über meine Wange. Alles riecht nach Zimt Zucker, erst weiter weg, gibt es die Gerüche, kaltes Bier, Fett, Salz, chilli con carne, gebratene Fleischspieße auf Ciabatta mit Tomaten Stückchen und viele andere. Seine Lippen berühren meine kaum, bis zu dem Moment, an dem mir klar wird, dass es hier um Essen geht, und ich meinen Teil schnell aufesse, ohne Rücksicht auf Verluste. ^^
Der Abend klingt aus, als wir das Fest verlassen, und Mitten in der Nacht, beginnen auf einem Spielplatz zu schaukeln... wie damals, als wir noch kleine Kinder waren, als wir noch jede Sekunde im Leben genossen haben, als wir noch Träume hatten, an die wir heute schon lange nicht mehr glauben... die frische Luft füllt meine Lungen, als wir los rennen, einfach nur aus Spaß, den verdutzten Erwachsenen entgegen... hinter der Brücke gehen wir wieder normal, außer Atem sein, gehört zu den Gefühlen die ich am meisten schätze...
Wir nehmen die S-Bahn Heim und nur wenige Stunden später liegen wir aneinander gekuschelt im Bett und wissen wieder warum wir eigentlich da sind, wir sind da um Eindrücke zu sammeln, sie weiter zu geben und anderen zu zeigen, dass man im Leben auch mal Glück haben kann...
eure
Melli :*
Geräusche in meinem Kopf.
27.9.13
Die Schienen quietschen und ein kratzendes Geräusch setzte ein. Das Papier der Jahrgangsstufentests, das ich in Händen hielt, raschelte, als ich es in die Tasche steckte. Ich stieg aus und stand an einem fremden Bahnhof. Menschen redeten, redeten laut, redeten leise, redeten über Andere, redeten über sich. Ich stieg Treppenstufen herab und bog rechts ab. Rechts einfach, weil ich mich auf unbekannten Wegen aus Prinzip dafür entscheide. Stimmgewirr prallte an meinen Kopfhörern ab, aus denen Adele etwas von Gerüchten in mein Ohr sang. Sie wusste schon wovon sie redete. Gerüchte verbreiteten sich schnell. Doch noch viel schneller im Verbreiten waren Puzzleteile einer Warheit. So ziemlich alle hatten über uns bescheidgewusst. Woher genau, war mit unklar, doch es hatte seine Vorteile:
Ich war schon immer ein Skandal gewesen. Ein Skandal, weil meine Prinzipien darin liegen, dass ich anderen hobbylosen Mitmenschen etwas gebe, worüber sie reden können. Und das tun sie dann lange und laut. Ohne zu wissen was die Worte auslösen, welch einen Schmerz, einen untragbaren. Nur wenn man versteht, gerne ein Skandal zu sein, nur dann zerbricht man nicht an ihren anklagenden Worten, denen sie selbst keine Bedeutung schenken. Mein Leben schien sich auf dem Weg zur Besserung zu befinden, die Zweifel an das Gute im Menschen hatten sich mit ihm gelegt, die Zweifel, dass es jemanden gab, der meinen Ansprüchen nicht nur gerecht wurde [Anm. des Lektors: AAAAAAH! Vermessen! Deinen Ansprüchen gerecht, des hört sich an! Ich hasse diese Phrase xP], sondern mich auch noch liebte, waren abgefallen von mir wie Herbstlaub. Ich schrieb ihm eine SMS. Zu spät. Ich hätte sie schon 2 Stationen vorher schreiben müssen. So blieb mir noch etwas Zeit meine Umwelt zu begutachten: Der Bahnhof war ein schneller Ort, ein Ort ohne Zeit. Beine rannten kreuz und quer, ohne Rücksicht auf langsamere zu nehmen, ein Rollstuhlfahrer rollte zügig an mir vorbei, doch sah wenig glücklich aus, wie sollte er auch, es gab in dieser geschäftigen Welt keine Zeit für Glück. Ein Kind schrie seine Mutter an, es wolle etwas anderes zum Essen, ein Bettler bettelte um etwas Geld. Zwei Jungs standen auf einer Treppe über mir und redeten schnell. Sie lachten. Lachten sie über mich? Nein, sie kannten mich nicht. Lachten sie über jemanden wie mich? Ja sie lachten über jemanden, der sich den Regeln und Formen des Alltag wiedersetzte. Ich sah sie an und belächelte sie, ihre Unwissenheit über das was sich hinter ihrem Horizont befand belustigte mich, zugleich machte es mich nachdenklich, was wohl der Grund für ihr unbedeutendes Handeln war. Die schnelle Umwelt war es gewesen, kein Zweifel, sie ließ keine Zeit um nachzudenken. So unschuldig flossen die Menschenmassen an mir vorbei. Nur wenige gingen langsam, sahen mich an und spürten, dass das Leben herabfiel, in eine tiefe Schlucht aus Eifer und Gier, Machtbesitz und Mordlust. Er hielt meine Welt an, die sich zu schnell drehte, als er meine Kopfhörer abnahm. Der Kuss war zart und schlug eine Klaviertaste in meinem Kopf an. Unsere Hände umschlossen sich. Ich stieg einem Mann auf den Schuh, entschuldigte mich, er hastete eilig weiter und verschwamm mit der Menschenmenge. Die Tür klirrte als ein Ring den Griff berührte, das Gebäude war groß und hell, Schritte hallten und verklangen in einem Atemzug; kleine, große, dicke und dünne Teller und Gläser klirrten beim Abstellen auf verschiedensten Ablageflächen. Ich hörte ihn, meinen Herzschlag. Das Klavier spielte weiter, ohne zu wissen welches Stück. Wir flossen mit Anderen in ein Geschäft und suchten ein braunes Lederarmband. Ein ganz bestimmtes. Er hatte es immer getragen, jetzt war es kaputt und er hatte eine genaue Vorstellung von Farbe und Form. Ich weiß genau wie es in seinem Kopf aussah. Schlicht, aber dennoch nicht langweilig, getaucht ein eine Farbe, die zarter, tiefer Ton gewesen wäre, wenn man sie spielen würde. Es war nicht unter ihnen, das Perfekte. Kein Wunder, das Perfekte fand man nie unter ihnen, die sich seines Gleichen nannten, obwohl sie sich nicht ähnlich waren. Der Antrieb der Rolltreppe machte ein Surren, das man in Kaufhäusern vermissen würde, wenn es fehle. Wir traten heraus, und schlenderten zügig an einem Runing-Sushi vorbei. Lachsstreifen ruhten auf gekochtem Reis und drehten ihre Runden neben dem Wasabi. An den runden Kurven eckten die Tellerchen an und gaben ein schmerzendes Klackern von sich. Er lud mich auf ein Eis ein. Karamell in der Waffel. Geschmolzener Zucker in der Waffel. Welch ein Wiederspruch. Die Dame im Dirndl mit viel Holz vor der Hütt'n [Anm. des Lektors: Boh Jeah!] stellte die Waffel in die, dafür vorgesehene metallene Halterung, wobei unter einem Kratzen einige Krümel herabfielen. Er legte das Geld in das Plastikschälchen. Die Schritte durch die aufgerissenen Straßen vorbei an einem Wasserspiel waren zählbar wenige bis zur Bushaltestelle, an der wir etwas auf den Bus warten mussten. Zeit zu warten ist ein Luxus, den nicht mal der genießt, der weiß, dass es wertvolle Zeit zum Nachdenken ist. Meine Gedanken sponnen ein Netz aus Fragen ohne Antworten, sie sponnen es um ihn herum wie einen Kokon. Der Bus raste an uns vorbei. Wir rannten, ich hatte mein Eis noch immer in der Hand, als sich die Tür öffnete und wir uns nebeneinander setzten. Unsere Schultern berührten sich und die Blitze eines Sommergewitters schlugen in meinem Herz ein und schlugen eine weitere Strophe an. Es stiegen einige Jugendliche ein, sie starrten uns an. Sie suchten einen Skandal, fanden aber nur Liebe, womöglich sahen sie einfach nicht genau genug hin. Sie besetzten vorhersehbar die letzte Reihe. Die Hipster saßen immer in der letzten Reihe, dort konnten sie besser tuscheln und ihre kleinen Gehirne arbeiten lassen. Ein Mann mit einer runden Brille und einem Vollbart war eingestiegen. Seine hellbraunen Augen musterten meine, seine Hand rutschte etwas von der Haltestange herab, ein feuchtes „h´“ [Anm. des Lektors: Was soll ein feuchtes h' sein?] quietschte mir entgegen und ließ mich den Blick abwenden. Er war genauso. Einer der wenigen, der aus der Reihe fiel, ohne Grund, einfach nur um zu zeigen, dass es anders ging. Eine Narbe an dem Handgelenk meines Freundes stach mir ins Auge als er meine Hand nahm, ich traute mich nicht zu fragen, denn ein knirschen der Bustüren nahm mir die Möglichkeit einen Satz zu formulieren, bevor wir ausstiegen. Der Bus fuhr an uns vorbei. Und sie taten es, sie drückten sich ihre unwissenden Näschen an der Fensterscheibe Platt, den Skandal erkennend. Zwei andere hatten sich gefunden. Die Blicke wollten sich an uns heften, doch mit einem Winken schüttelte ich sie ab. Sie waren verdutzt und drehten sich schnell um, in dem Glauben man könnte sie hinter einer Glasscheibe nicht sehen. Sie würden ihn darauf ansprechen. Ich wusste nicht, was er sagen würde, die Frage war, ob ich es wissen wollte, wollte ich in Kauf nehmen beschrieben zu werden?
Ja und Nein. Keiner würde es verstehen, sie würden uns abdrucken in der Zeitung ihrer kleinen Köpfe, würden uns auf das Titelblatt schreiben. Aber das war nichts anderes als die Gewohnheit, und die Freude daran andern Menschen etwas zu geben worüber sie sich sinnloserweise stundenlang unterhalten konnten. Die Vorstellung ihrer Worte, war unerwartet nicht mit Schmerz verbunden, sondern mit einem sanften Ton in meinen Ohren.
Ich stand vor einem schiefen Turm von Pisa. Er klebte an dem Mülltonnenhäuschen neben dem verschlossenen Tor. Wir hatten vorher noch schnell Flaschen in den Müll geworfen. Grüne Flaschen. Seine Mutter stand am Tor. Sie lächelte freundlich, ich fühlte mich wohl. Ich trat durch die Haustür nachdem ich mich vorgestellt hatte und bemerkte eine Meersucht. Ich habe auch eine Meersucht. Das Meer bedeutet Grenzenlose Freiheit, ganz in Blautönen, manchmal wurde es von einem roten Sonnenuntergang geschmückt. Wenn die Wellen an Felsen zerbrachen, bersteten Töne ebenso wie das Wasser selbst. Ich zog meine Schuhe aus und stieg dabei auf meine eigenen Haare. Seiner Mutter gefielen meine Haare sehr und sie erzählte von ihrer kleineren Tochter, die ihre schönen langen Haare wegen den Worten anderer aufgeben wollte. Mein Nussknacker und ich gingen die Treppe hoch, eine Stufe knackste einen Ton für das Stück, das in meinem Kopf entstand. Im Dachboden angekommen fand ich einen Raum vor, welcher ausgekleidet war mit Holz. Eine Couch stand an einer Dachschräge, ordentlich aufgereihte, beige Kissen reihten sich wie Perlen an einer Schnur auf. Ein Tisch, wie ich ihn früher einmal bei Animal Crossing gehabt hatte stand davor, ein Laptop lag darauf. Papier türmte sich, ein Messer lag dort und eine Kamera. Es erinnerte mich an zuhause. Das Chaos der Kreativlinge fand sich immer auf ihren Schreibtischen wieder. Irgendeine Kuh rannte jetzt ohne Fell rum auf dem Weg in eine Steaksemmel, denn ihre Haut bedekte den hölzernen Hippieboden. Wenn sie noch "Muh" hätte sagen können, hätte eine gewisse Idee in meinem Kopf Platz gefunden [Anm. des Lektors: 20cm! :D]. Zwei Gitarren standen unter dem Fenster, ein großer Bass und ein E-Bass. Ein Notenständer stand vor einem Stuhl. Auf einem Korbsessel lag ein Kuhgemustertes Kissen. Ich legte meine Jacke und meine Tasche darauf ab. Am Fensterbrett saßen einige Kakteen ein Bambusstiel und eine Mausefamilie. Eine trug einen Hut. Man konnte die Gewächshäuser der Gärtnerei nebenan sehen. Meine Welt geht unter. Zum ersten Mal nicht in Verzweiflung, sondern in einem süßen Honigtopf aus Liebe.
Ist es nicht der Zauber, dass wir nicht verstehen, was wir tun, dass sich Falsches so richtig anfühlt, dass wir den Kopf verlieren und auch nicht wirklich Interesse daran zeigen, ihn wieder zu finden ?
So wusste ich auch nicht wo mir der Kopf stand, als wir die Treppen heruntergehen und er sich ohne ein Wort an das Klavier setzt. Ich nehme neben ihm Platz und lasse die Stimmen in meinem Kopf verstummen, ich nehme nur die Töne wahr, die seine Finger aus den Klaviertasten zaubern. heh‘heh‘heh‘heh‘ he ce hdh‘hdh‘hdh‘hdh‘ hd ad fis h fis fis h fis fis h fis fis h fis fis h gh ada‘ada‘ada‘ada‘ ad gd… Das Stück aus meinem Kopf, schwirrt im Raum und lässt mich in einer fabelhaften Welt schweben. „Die fabelhafte Welt der Amelie“
Seit ich ihn kenne, hat sich einiges geändert. Ich bin häufig glücklich. Lebensfroh war ich früher auch schon, aber irgendwie wollte alles nicht so recht klappen. Irgendwas stand mir immer im weg, oder versuchte es zumindestens. Und immer wenn ich daran denke, dass es mir nicht immer so gut ging und ich jetzt so ein riesen Glück habe, dann kommen mir Tränen, Tränen die ich nicht weine, sie würden nicht von Allen verstanden werden.
♥
Eure Melli
melliblog am 09. November 13
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Berlin Bildchen
Zwar nur Schabloniert (denke ich) aber dennoch wow, In Berlin gibt es einfach nur schöne Stromkästen. *_*
"Finde den Stromkasten im Bild!" ^^
Siegessäule ... schee groß ^^
Das Brandenburger Tor mit der Retourkutsche oben drauf :P
Man sollte da schon mal drunter durchgegangen sein, aber recht viel bereichertet fühl ich mich jetzt auch nicht !)
Das Holocaust Denkmal, man sieht von aufen nicht, wie hoch die Säulen sind. Erst wenn man sich bis zur Mitte verlaufen hat...
Ein grünes und
ein rotes Ampelmännchen ^^ *_*